Penthesilea

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Penthesilea by Heinrich von Kleist

Published:

1808

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Book Excerpt

ft sich bloß zu neuem Klimmen auf.

Antilochus. Seht die Hyäne, die blind-wüthende!

Odysseus. Nun? Und Automedon?

Der Hauptmann. Er endlich schwingt, Das Fahrzeug steht, die Rosse auch, geordnet-- Hephästos hätt' in so viel Zeit fast neu Den ganzen erznen Wagen schmieden können-- Er schwingt dem Sitz sich zu, und greift die Zügel: Ein Stein fällt uns Argivern von der Brust. Doch eben jezt, da er die Pferde wendet, Erspähn die Amazonen einen Pfad, Dem Gipfel sanfthin zugeführt, und rufen, Das Thal rings mit Geschrei des Jubels füllend, Die Königinn dahin, die sinnberaubte, Die immer noch des Felsens Sturz versucht. Sie, auf dies Wort, das Roß zurücke werfend, Rasch einen Blick den Pfad schickt sie hinan; Und dem gestreckten Parder gleich, folgt sie Dem Blick auch auf dem Fuß: er, der Pelide, Entwich zwar mit den Rossen, rückwärts strebend; Doch in den Gründen bald verschwand er mir, Und was aus ihm geworden, weiß ich nicht.

Antilochus. Verloren ist er!

Diomedes. Auf! Was thun wir, Freunde?

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