Griechische Altertumskunde
Griechische Altertumskunde
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ch heutzutage zeitweise taetig ist, Melos, Kalauria, Methana, Aegina) zum Ausbruch gekommen, und es treten vielfach heisse Quellen ("Baeder des Herakles" zu Aedepsos auf Euboea, Thermopylen u. a. m.) und Gasausstroemungen (Mosychlos auf Lemnos, Solfatara von Susaki) auf.
Beim akrokeraunischen Vorgebirge tritt das dinarische Gebirgssystem in das westliche Nordgriechenland ein; ganz Epirus ist erfuellt von jenen parallel gerichteten Hoehenzuegen mit langgestreckten Talmulden dazwischen. In engen Schluchten durchbrechen die Fluesse mit Zickzackwindungen die Gebirgszuege, um von einer Mulde zur anderen zu gelangen. Es ist eine wilde Gebirgslandschaft, welche nur an der Kueste kleine Ebenen besitzt. Die oestlichsten dieser Bergkaemme werden als Pindos (hoechster Gipfel 2336 m) zusammengefasst, im W. von dem tiefen Tal des Arachthosflusses, im N. durch den Lakmonpass begrenzt, der Laenge nach in wilder Engschlucht durchflossen vom groessten Flusse Griechenlands, d
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