Moisasurs Zauberfluch

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Moisasurs Zauberfluch by Ferdinand Raimund

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Book Excerpt

len sie sich lassen. Gluthahn, wie wirst du jetzt das Geld ersetzen? Mit Freuden würd' ich einen andern darum betrügen, doch ich gewinn's nicht übers Herz, ich bin zu gut. (Heftig.) Aber mir soll noch einer kommen und Geld begehren.--Da grab' ich meine Taler eh' fünftausend Klafter in d' Erden ein und zünd' mein Haus an allen Ecken an, eh' ich so einem Schuft ein' Kreuzer auf fünfzig Schritte nur zeig'. Einen eignen Hund richt' ich mir ab, daß er s' vom Haus weg hetzt. (Heuchlerisch.) Ich muß anders werden, ich bin zu gut. Wo ist denn nur mein Weib schon wieder? Trautel, hörst denn nicht? Trautel!

Fünfte Szene. Voriger. Trautel kommt, sie ist und spricht etwas kränklich.

Trautel. Aber, was schreist denn so?

Gluthahn. Wo bist denn, falsche Nummer, die auf den ersten Ruf nicht kommt.

Trautel. Ich soll ja nicht in d' Luft.

Gluthahn. Nun, so geh in die Gruft.

Trautel. Was willst denn?

Gluthahn. Die M&uum

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