Auf Gottes Wegen
Auf Gottes Wegen
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fach hinunter und frag'!" --"Nein, nein!" -- "Doch! Zum Kuckuck, wenn ich's nicht tu!" -- "Du tust's nicht!" -- "Ich tu's!" -- Und schon drängte er an Ole vorüber, den Berg hinab.
"Ich will's ja sagen -- versprich mir bloß, daß Du's nicht weiter sagst!" -- "Nicht weiter sagen? Du bist wohl nicht bei Trost?" -- "Doch! Du darfst nicht!" --"Blödsinn! was denkst Du Dir denn? Her mit dem Korb -- oder ich geh'!" schrie Edvard. -- "Wenn Du's nicht weiter sagst -- --". Die Tränen traten Ole in die Augen. "Ich verspreche gar nichts!" -- "Nichts sagen, Edvard! Nein?" -- "Ich verspreche gar nichts. Den Korb her! Fix!" -- "Es ist nichts dabei, Du!" -- "Wenn nichts dabei ist, kannst Du's doch sagen! Fix!" Ole nahm das, nach Knabenmanier, für ein halbes Versprechen; flehend blickte er den andern an und faßte sich ein Herz: "Ich geh' dort hinunter, weil ich ... weil ich ... ach, Du weißt ja selber ... auf Gottes Wegen!" Das Letzte sagte er sehr verlegen und brach in Tr
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