Der Todesgruß der Legionen, 2. Band
Der Todesgruß der Legionen, 2. Band
Book Excerpt
er eine Zeit daran gedacht hat und vielleicht auch noch ein wenig daran denkt, den Prinzen von Asturien möglich zu machen, um dann an der Spitze einer Regentschaft als Majordomus die Macht in Händen zu behalten. Doch das Alles ist unpractisch, wir können in Spanien keinen König von den verschiedenen Bourbonenlinien gebrauchen, die Anhänger des Einen würden sich niemals den Anhängern des Andern unterwerfen wollen, das würde zu ewigen Bewegungen und Unruhen führen. Die einzige Möglichkeit dauernden innern Friedens liegt darin, einen fremden Fürsten zu finden, der dem Volk sympathisch ist--"
"Und der vielleicht," fiel Herr Meding lächelnd ein, "irgend wie mit dem iberischen Einheitsgedanken in Verbindung stünde."
Betroffen blickte Angel de Miranda auf.
"Dieser Gedanke," erwiderte er nach einem kurzen Stillschweigen, "ist heute wohl noch nicht reif. Doch liegt allerdings in ihm nach meiner Ueberzeugung die Zukunft der pyren&aum
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